Neue Utopien des Zusammenlebens stellen sich vor
Die Corona-Zeit hat offenbart, wie schnell Bürgerrechte und Eigenverantwortung ausgehebelt werden können. Grundlegende demokratische Rechte werden aufs Abstellgleich geschoben. Nicht nur das. Die soziale und finanzielle Situation ist für viele Menschen inzwischen mehr als bedrohlich. Die Sorgen des Alltags werden zu Existenzängsten.
Die Verteuerung von Lebensmitteln, unbezahlbare Energiepreise, Wohnungsnot, Angst vor Armut im Alter, schlechter werdende Gesundheitsversorgung, Pflegekosten und mehr.
Die sozialen Grundlagen unserer Gesellschaft rutschen weg, in einem atemberaubenden Tempo. Ein Ende scheint vorerst nicht absehbar.
Viele fragen sich: Wie geht es weiter? Und wünschen sich wieder ein sicheres und gutes Leben. Eine Lösungsstrategie ist: Initiativen und Projekte für Alternativen in wichtigen Bereichen unseres Lebens, die die Menschen selbst aufbauen. Es gibt sie also schon, diese handfesten, realen Utopien.
Die Genossenschaft "Menschlich Wirtschaften eG" steht für ein neues Miteinander und Füreinander:
"Die Rechtsform einer Genossenschaft bietet uns die Möglichkeit, dass sehr viele Menschen und Unternehmen an dieser Idee beteiligt sind und gemeinsam daran mitwirken und profitieren. Viele haben die Vision einer menschlichen Welt vor Augen. Wir wollen gemeinsam eine solche Welt gestalten und fördern und haben Ideen und Konzepte für viele Bereiche unserer Gesellschaft entwickelt. Je mehr Mitglieder wir werden, umso mehr können wir gemeinsam verändern." (Website KLICK)
Wir freuen uns auf Menschlich Wirtschaften auf dem Symposium Falkensee. Sie werden vor Ort viele Fragen beantworten können und von Projekten berichten, die bereits einen erfolgreichen Start gemeistert haben.
Hier gibt es noch Tickets für das Symposium am 14. April 2024.
Ich freue mich auf euch!
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