Ein Sonntag im südlichen Teltow-Fläming...
Am Wochenende haben sich viele Freigeister und "Schwurbler" im südlichen Teltow-Fläming im Kloster Zinna getroffen. Ein wunderbarer Ort der inspiriert und befreit, an dem man durchatmen und zur Ruhe kommen kann - an dem wunderbare Menschen ganz wunderbare Gespräche geführt und Begegnungen erlebt haben. Da ich aktuell ganz schrecklich viel für eine Prüfung lernen muss habe ich nur kleine Inspirationen mitgebracht von einigen Aktivisten bzw. Akteuren des sonntäglichen Treibens, die ich gerne teilen und deren Ideen weiter verbreiten möchte:
"Die IAFF versteht sich nicht nur als Vermittlung, sondern auch als Forum für die Beschäftigung und Bildung mit Werken zeitgenössischen künstlerischen Schaffens. Der Bearbeitung von Themen der Freiheit im gesellschaftspolitischen Kontext wird ein hoher Stellenwert beigemessen. Dadurch ergänzt die Agentur die Programme von Museen, Galerien, Konzerthäusern und Theatern, die hierzu schwiegen und schweigen. Dabei setzt die IAFF sich das Ziel, Rahmenbedingungen zu schaffen, welche ein inklusives, demokratisches und gleichberechtigtes Miteinander der Bürgergesellschaft sowie unterschiedlicher Kulturen fördern und einen internationalen Austausch ermöglichen."
Leider sind die Künstler des Vereins nach der letzten Ausstellung im September 2023 in der Kulturbrauerei Berlin Opfer einer Strafanzeige geworden, die durchaus politisch motiviert daherkam und nun die Akteure vor große finanzielle Schwierigkeiten stellt. Wenn ihr den Verein unterstützen möchtet, könnt ihr das mit dem Kauf eines Kataloges zum Beispiel hier tun:
Es lohnt sich auch durchaus, einen Blick in die wunderbaren künstlerischen Werke zu werfen...die allesamt käuflich erworben werden können.
Als weiterer Höhepunkt für mich kam das genossenschaftliche Bündnis "Netzwerk der Menschlich Wirtschaften eG" daher:
Sabine kam als Vorstandsmitglied und enthusiastische Vertreterin einer Idee nach Kloster Zinna, die Menschen auf dem Weg in neue Projekte und Visionen begleitet und mit einem Team unterstützende und beratend zur Seite steht.
"Die Satzung und das Genossenschaftsrecht ermöglichen uns, mit den Mitgliedern eine Gemeinschaft zu gestalten, in der vieles im Miteinander und Füreinander entsteht. So können wir Projekte unserer Mitglieder fördern mit dem, was im Wirtschaften entsteht sowie mit Sozialbeiträgen unserer Mitglieder. Diese Sozialbeiträge können von Unternehmen auch steuerlich geltend gemacht werden. Die Genossenschaft wächst aus eigener Kraft mit neuen Projekten z.B. im Bereich Bildung, Gesundheit und Wissenschaft, indem sie Immobilien erwirbt und den Projektträgern zur Verfügung stellt. Die Satzung ist auf gegenseitige Unterstützung der Mitglieder ausgelegt."
Es geht um ein neues Füreinander und Miteinander und neuen Formen des gemeinsamen Schaffens von Werten für jeden Einzelnen und für die Gemeinschaft.
Tolle Projekt haben sich schon auf den Weg gemacht - wer mehr darüber erfahren möchte, kann die Vertreter am 22. Oktober 2023 bei dem Vortrag von Daniele Ganser in Falkensee treffen und in den Austausch gehen. Hier gibt es noch Tickets:
Ein weiterer sehr engagierter Verein, der vor Ort war ist der "Eltern stehen auf e.V."
Die Mitglieder setzen sich seit 2020 bundesweit dafür ein, dass eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen erfolgt, dass die Gewaltenteilung zwischen Legislative, Exekutive und Judikative wieder hergestellt wird, dass das Bargeld erhalten bleibt, die Impfkatastrophe in Wissenschaft und Ausbildung aufgearbeitet wird, die Meinungsfreiheit garantiert und wertgeschätzt wird und mehr Demokratie durch direkte Mitbestimmung verwirklicht werden kann.
Seid ihr neugierig geworden?
Hier entlang könnt ihr weitere Informationen sammeln oder euch in den telegram-Gruppen tummeln und mitmachen und mitdiskutieren:
Und ich tauche wieder unter und muss mich meinem zweiten Leben in den nächsten Tagen widmen - Lernen Lernen Lernen
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