Ein Filmprojekt aus Österreich über Impf-Opfer unter den Kindern und ihre Familien
Mein Herz und mein Engagement schlägt schon seit Jahren für Familien und vor allem für ihre Kinder in unserer Gesellschaft. Seit mehreren Jahren bin ich zudem in der Familienbildung und Elternbegleitung und -beratung unterwegs und weiss um die Sorgen und Nöte und die Befindlichkeiten in unterschiedlichen sozialen Schichtungen in diesem Land. Ich möchte sogar behaupten, dass die Ausgrenzung und Abnabelung der Kinder aus dem sozialen Leben und Miteinander in der Pandemie mich wie ein Schwert im Herzen getroffen hat. Das war der Punkt, an dem ich diesen ganzen Irrsinn komplett in Frage gestellt habe und meine eigenen Beobachtungen begann.
Dass die Kinder die größten Verlierer der Corona-Krise waren und immer noch sind, weil sich die tiefen Narben wie Blutspuren weiter durch ihr Leben ziehen werden, ist ein riesiges Armutszeugnis für unser Land. Für die Regierung. Für die Verantwortlichen.
Es muss dringend eine Aufarbeitung stattfinden!!! Wir können und dürfen es nicht so stehen lassen und ignorieren, was hier den Kleinsten und Hilfebedürftigsten angetan wurde.
Ich habe vor kurzem eine Plakataktion gestartet, vielleicht werft ihr noch einmal einen Blick darauf und unterstützt die Aktion mit einem kleinen Beitrag:
Wir müssen überall sichtbar machen, dass die Zeit reif ist, um darüber zu reden, welche Menschen hier über die Köpfe der tatsächlichen wissenschaftlichen Belege hinweg, das Schicksal und das Leben von Millionen Menschen negativ beeinflusst haben.
Gerne möchte ich euch auch auf ein Filmprojekt hinweisen, dass die Impf-Opfer unter den Kindern und ihre Familien zeigt und wie sie mit diesem furchtbaren gesundheitlichen Schaden umgehen müssen und wie wenig Unterstützung sie überhaupt in dieser zutiefst traumatischen Situation bekommen!!!
Ab Mitte Oktober werden Teil 1 und 2 der Dokumentation auf
zu sehen sein.
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